Die Ernährungsberaterin antwortet

Activé präsentiert: Die Ernährungsberaterin antwortet.

Für uns sind Ballaststoffe keine Ausrede, sondern eine große Sache.

Aus diesem Grund haben wir unser Bildungsprogramm „Die Antworten der Ernährungsberaterin“ ins Leben gerufen, in dem Sie jeden Monat einen neuen Fachartikel der Ernährungsberaterin Erzsébet Soltész finden.

Im monatlich wiederabrufbaren Live-Video sprechen sie mit Bálint, dem Gründer von activé, über das Monatsthema und beantworten dabei auch alle aufkommenden Fragen.

Antworten auf unsere Fragen bekommen wir von einer echten Expertin, denn Erzsis fachlicher Schwerpunkt liegt auf Ballaststoffen, der Prävention und der diätetischen Behandlung von Kohlenhydratstoffwechselstörungen.

Hier können Sie jetzt alle bisherigen Videos ansehen und die Artikel lesen.

TEIL I: Weltmikrobiomtag – Alles über die Darmflora

Bei welchen Beschwerden und Erkrankungen ist ein Nutzen der Ballaststoffzufuhr nachgewiesen?
Was sind die neuesten Forschungsergebnisse zum Einfluss des Mikrobioms auf das Nervensystem und den Stoffwechsel?
Warum ist es wichtig, welche Ballaststoffquelle wir zu uns nehmen?
Welche Bedeutung hat die Fermentierbarkeit von Fasern?
Wie können Sie Ihre tägliche Ballaststoffzufuhr aus verschiedenen Ballaststoffquellen sicherstellen?
Gibt es Erkrankungen, bei denen von der Ballaststoffaufnahme abgeraten wird?
Wie können wir das Mikrobiom mit probiotischen Lebensmitteln ernähren?

II. TEIL: Ballaststoffbewusste Ernährung

Wie können wir uns ballaststoffbewusst ernähren?
Was können wir tun, wenn wir nicht genügend Ballaststoffe zu uns nehmen?
Wie können wir den größtmöglichen Nutzen aus den Ballaststoffen ziehen, die wir zu uns nehmen?
Welche Ballaststoffe sollten regelmäßig verzehrt werden und in welchen Lebensmitteln sind sie enthalten?

III. TEIL: Ernährungsberater antwortet: Zucker oder Süßstoff?

Zucker kommt nicht vom Teufel. Gleichzeitig gilt: Die Menge an zugesetztem Zucker sollte 25 Gramm pro Tag nicht überschreiten.
Vermeiden Sie Zucker „an sich“! Die Aufnahme von Zucker wird verlangsamt, wenn er zusammen mit Ballaststoffen, Proteinen oder Fett verzehrt wird.
Auf Wiedersehen zu künstlichen Süßstoffen!
Wenn es ein Süßungsmittel ist: dann Erythrit und Stevia.

BOGEN. TEIL: Beziehungen zwischen Darmflora und Insulinresistenz (IR)

Wie helfen Ballaststoffe, Insulinresistenz und Diabetes vorzubeugen?
Wie beeinflusst unsere Ernährung den Kohlenhydratstoffwechsel?
Wovon hängt der Blutzuckerspiegel noch ab?
Warum sind Insulinsensitivität und Insulinreaktion wichtig?
Wie entsteht eine Insulinresistenz und was können wir tun, um ihr vorzubeugen?
Was ist der glykämische Index, die glykämische Last und welche Rolle spielen Ballaststoffe?